Endlos marschierte ich durch den grauen Nebel, der, blickte ich herab, Boden und Füße verhüllte, suchte mit den Augen und ohne den Augen, erinnerte mich an Gesichter, die ich einst sah; und wußte nicht -dabei dachte ich an Tabak- wie lange dieser Traum andauerte.
Es kam mir jemand entegen, der mit geschlossenen Augen wie ein Automat langsam, harmonisch schritt und auf meine Frage, ob er was gehört habe, den Kopf kaum merklich schüttelte; er sei sehr müde.
Ein dritter Wanderer meinte mit erhellter Stimme, als er dazu kam, es gehe die Kunde von einem Heranwachsenden, der fluche, der verrückt genug sei, in den manche Hoffnungen setzen, der Traum ende bald und der Nebel verschwinde.